J O A N  N A F A L C O N  E R
Über mich ein Gespräch mit mir selbst Wo kommst du her und was hat dich geprägt? Ich bin inmitten der Masurischen Seeplatte aufgewachsen, umgeben von Seen, Wäldern und endlosen Wiesen. Die Natur war mein erster Lehrmeister. Von klein auf durfte ich von den Ältesten lernen, über die Rhythmen von Mutter Erde, das Lauschen auf das Unsichtbare und das Vertrauen in den natürlichen Fluss des Lebens. Wie hat sich dein Weg entwickelt? Meine ersten Ausdrucksformen waren Bewegung und Tanz. Mit einer Tanzgruppe trat ich auf Bühnen auf und später tourte ich mit einem Ensemble durch Europa. Doch irgendwann spürte ich: Es fehlt etwas. Nicht das äußere Applaudieren, sondern die innere Berührung der echte, fühlbare Kontakt. So führte mich das Leben nach Deutschland, wo ich zunächst Sprachen und Kommunikation studierte. Gleichzeitig wuchs in mir die Sehnsucht nach Tiefe, nach Sinn, Stille und Verbundenheit. Ich tauchte ein in Meditation, Energiearbeit und Körperbewusstsein. Welche Ausbildungen und Erfahrungen prägen deine heutige Arbeit? Ich habe mich umfassend in verschiedenen Bereichen weitergebildet, darunter Lomi Lomi Nui Körperarbeit, Licht-Kristallheilung und Trauerbegleitung. Viele Jahre leitete ich eine Meditationsgruppe und begleitete Menschen in Lebensübergängen, Krisen und Prozessen, immer mit dem Fokus auf Präsenz, Ganzheit und innere Weisheit. 10 Jahre lang war ich als ganzheitliche Lebensberaterin tätig. Was ist dir in der Arbeit mit Menschen besonders wichtig? Ich glaube an Räume, in denen nichts „gemacht“ werden muss, sondern etwas erinnert werden darf, eröffnet, erweckt. An die Weisheit des Körpers. An die Kraft der Berührung, der Stille, des Klangs. Es geht mir nicht um Heilung im klassischen Sinn, sondern um Rückverbindung mit dem, was bereits in uns lebendig ist. Wie begleitest du heute? Mit Berührung, Klang, Stimme und Wort öffne ich Räume der Selbsterfahrung, sei es durch Essence Touch, Klangarbeit oder Mentoring. Meine Angebote verbinden Körper, Seele und Ausdruck und laden dazu ein, wieder in Einklang mit sich selbst zu kommen. Was ist deine innere Haltung? Ich folge keiner Methode. Ich folge dem Moment. Ich glaube an die Einfachheit. An das Unaussprechliche. An das, was zwischen den Worten klingt und zwischen den Atemzügen fließt. In meiner Welt ist der Mensch selbst das Kunstwerk, in seiner Wahrhaftigkeit, Verletzlichkeit und Schönheit. Und was wünschst du dir für die Menschen, die zu dir kommen? Dass sie sich selbst wieder spüren. Dass sie sich erinnern, wer sie sind jenseits von Rollen, Erwartungen und Mustern. Dass sie die Kraft aus ihrem inneren Reichtum schöpfen. Und dass sie in Berührung kommen mit sich, mit dem Leben, mit dem, was sie wirklich nährt. “Das Kunstwerk bist du. Essence in Creation” - das ist mein Weg. Das ist meine Stimme. Das ist meine Hingabe. Zyklen der Erinnerung - Joanna (Ashka) ein Weg, kein Plan eine Einladung, kein Versprechen ein Lauschen, auf das, was du längst weißt du musst nichts wissen nichts können nicht „bereit“ sein nur da sein wir atmen wir spüren wir erinnern Berührung die still wird Stimme die wie Wasser klingt Worte die kommen, wenn du sie brauchst Klangräume für dein Strömen für dein Herz für dein leises Ja manche Wege brauchen mehr als einen Schritt mehr als eine Begegnung sie brauchen Zyklen Vertrauen Weite und manchmal nur den Mut, dich berühren zu lassen
 Expertise
Lebenstanz - Joanna (Ashka) Körperarbeit ist Kunst nicht Wissenschaft die Sprache? Poesie der Sehnsucht sie bricht durch Fassaden wie Licht durch Asphalt sie lehrt nicht den Ernst sondern das Spiel ihr Ziel? kein Mehr nur Strömen mehr und mehr für immer aus dem Herz der Bewegung (inspiriert durch M. Pieper)
J O A N  N A F A L C O N  E R
Joanna "Ashka" Falconer black and white portrait
Über mich ein Gespräch mit mir selbst Wo kommst du her und was hat dich geprägt? Ich bin inmitten der Masurischen Seeplatte aufgewachsen, umgeben von Seen, Wäldern und endlosen Wiesen. Die Natur war mein erster Lehrmeister. Von klein auf durfte ich von den Ältesten lernen, über die Rhythmen von Mutter Erde, das Lauschen auf das Unsichtbare und das Vertrauen in den natürlichen Fluss des Lebens. Wie hat sich dein Weg entwickelt? Meine ersten Ausdrucksformen waren Bewegung und Tanz. Mit einer Tanzgruppe trat ich auf Bühnen auf und später tourte ich mit einem Ensemble durch Europa. Doch irgendwann spürte ich: Es fehlt etwas. Nicht das äußere Applaudieren, sondern die innere Berührung der echte, fühlbare Kontakt. So führte mich das Leben nach Deutschland, wo ich zunächst Sprachen und Kommunikation studierte. Gleichzeitig wuchs in mir die Sehnsucht nach Tiefe, nach Sinn, Stille und Verbundenheit. Ich tauchte ein in Meditation, Energiearbeit und Körperbewusstsein. Welche Ausbildungen und Erfahrungen prägen deine heutige Arbeit? Ich habe mich umfassend in verschiedenen Bereichen weitergebildet, darunter Lomi Lomi Nui Körperarbeit, Licht-Kristallheilung und Trauerbegleitung. Viele Jahre leitete ich eine Meditationsgruppe und begleitete Menschen in Lebensübergängen, Krisen und Prozessen, immer mit dem Fokus auf Präsenz, Ganzheit und innere Weisheit. 10 Jahre lang war ich als ganzheitliche Lebensberaterin tätig. Was ist dir in der Arbeit mit Menschen besonders wichtig? Ich glaube an Räume, in denen nichts “gemacht” werden muss, sondern etwas erinnert werden darf, eröffnet, erweckt. An die Weisheit des Körpers. An die Kraft der Berührung, der Stille, des Klangs. Es geht mir nicht um Heilung im klassischen Sinn, sondern um Rückverbindung mit dem, was bereits in uns lebendig ist. Wie begleitest du heute? Mit Berührung, Klang, Stimme und Wort öffne ich Räume der Selbsterfahrung, sei es durch Essence Touch, Klangarbeit oder Mentoring. Meine Angebote verbinden Körper, Seele und Ausdruck und laden dazu ein, wieder in Einklang mit sich selbst zu kommen. Was ist deine innere Haltung? Ich folge keiner Methode. Ich folge dem Moment. Ich glaube an die Einfachheit. An das Unaussprechliche. An das, was zwischen den Worten klingt und zwischen den Atemzügen fließt. In meiner Welt ist der Mensch selbst das Kunstwerk, in seiner Wahrhaftigkeit, Verletzlichkeit und Schönheit. Und was wünschst du dir für die Menschen, die zu dir kommen? Dass sie sich selbst wieder spüren. Dass sie sich erinnern, wer sie sind, jenseits von Rollen, Erwartungen und Mustern. Dass sie die Kraft aus ihrem inneren Reichtum schöpfen. Und dass sie in Berührung kommen mit sich, mit dem Leben, mit dem, was sie wirklich nährt. “Das Kunstwerk bist du. Essence in Creation” - das ist mein Weg. Das ist meine Stimme. Das ist meine Hingabe. Zyklen der Erinnerung - Joanna (Ashka) ein Weg, kein Plan eine Einladung, kein Versprechen ein Lauschen, auf das, was du längst weißt du musst nichts wissen nichts können nicht „bereit“ sein nur da sein wir atmen wir spüren wir erinnern Berührung die still wird Stimme die wie Wasser klingt Worte die kommen, wenn du sie brauchst Klangräume für dein Strömen für dein Herz für dein leises Ja manche Wege brauchen mehr als einen Schritt mehr als eine Begegnung sie brauchen Zyklen Vertrauen Weite und manchmal nur den Mut, dich berühren zu lassen
Expertise
Lebenstanz - Joanna (Ashka) Körperarbeit ist Kunst nicht Wissenschaft die Sprache? Poesie der Sehnsucht sie bricht durch Fassaden wie Licht durch Asphalt sie lehrt nicht den Ernst sondern das Spiel ihr Ziel? kein Mehr nur Strömen mehr und mehr für immer aus dem Herz der Bewegung (inspiriert durch M. Pieper)